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SnapPap vereint die Vorteile von Papier und Stoff und ist absolut reißfest. Es lässt sich unversäubert verarbeiten, leicht vernähen und die Oberfläche ist abriebfest und bildet keine Fusseln oder Knötchen.
Made in Germany: SnapPap wird in Deutschland hergestellt.
Zusammensetzung: SnapPap besteht zu mehr als 60% aus Zellulose. Die restlichen Inhaltsstoffe sind Farbpigmente und Latex. Die Zellulose wird aus Bäumen aus nordeuropäischen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen (zum größten Teil Fichten). Es gibt zu der Herkunft jedoch keine FSC Zertifizierung.
Es eignet sich für viele Nähprojekte, ganz besonders für Taschen, Täschchen, Geldbörsen, als Ösen-Verstärkung oder für Applikationen und Labels.
Auch für den Scrapbook-Bereich ist SnapPap perfekt und es lässt sich beispielsweise bei Fauxdoris, Tags, Alben und anderen Scrapbook-Projekten einsetzen.
Hier haben wir einige Designbeispiele und DIYs gesammelt. Folge uns auch auf Facebook und Pinterest! Dort posten wir viele SnapPap-Ideen und -Werke.
Im Snaply-Magazin gibt es kostenlose SnapPap-DIYs!
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Beim Plotten, Basteln oder Bekleben wird das Ergebnis besser, wenn es vorher nicht gewaschen wird.
Nette vom Blog „regenbogenbuntes“ hat noch ein paar Tipps zum Besticken mit der Stickmaschine:
Lockere Motive und alle Dateien, die linienartig angelegt sind, lassen sich sauber und problemlos auf gewaschenem oder ungewaschenem Material sticken, hier einfach auf Stickvlies befestigen (kleben) und normal sticken. Soll das fertige Teil allerdings hinterher gewaschen werden, unbedingt auch das SnapPap vorwaschen, da es ja leicht einläuft.
Ausgestickte Motive und Motive mit Umrandung lassen sich gut sticken, wenn man Folgendes beachtet: Wähle eine sehr langsame Stickgeschwindigkeit auf gewaschenem Material und eine neue, spitze Nadel, dann gelingt auch das gut.
Extrem dicht gestickte Motive sind zu meiden, das schaffen die kleineren Haushaltsmaschinen nicht immer sauber. Das bitte mit der eigenen Maschine testen, meine Brother 6-Nadel-Maschine hatte keine Probleme. Schön finde ich das Material für Aufnäher, es hat doch nochmal einen anderen Charakter als Stickvlies.
Auch ganz feine Schnitte sind möglich, das Material franst überhaupt nicht aus und kann sogar in ganz dünnen Streifen noch sehr belastet werden. Auch dünne Streifen sind absolut stabil und durch Ziehen nicht zum Reißen zu bringen. Also für Gurtbänder, Taschen, Schmuckverarbeitung usw. hervorragend geeignet, da weniger elastisch als Leder und absolut reissfest.
Außerdem kannst Du es mit wasserfesten Stiften, wie Edding, bemalen.
SnapPap kann auch mit Buntstiften, Bleistiften oder Wasserfarben bemalt werden. Allerdings ist es dann nicht mehr waschbar, weil diese Farben nicht halten.
Hier siehst Du ein Beispiel , bei dem SnapPap mittels Transferfolie von Snaply bedruckt wurde. Die Transferfolie wird nach dem Bedrucken im Tintenstrahldrucker heiß auf das SnapPap aufgebügelt. Für ein optimales Ergebnis raten wir, das SnapPap vorher zu waschen.:
Hier ist ein Beispiel, bei dem SnapPap mit Textilfarbe bestempelt wurde:
SnapPap lässt sich auch einfärben. Dafür eignet sich das weiße SnapPap am besten. Textilfarbe ermöglicht hier alle Farbvarianten, auch Batikfarbe und Stoffmalfarbe halten hervorragend.
Hier siehst Du ein Beispiel, bei dem wir SnapPap mit Marabu Textilfarbe eingefärbt haben. Dabei gilt es ebenfalls die Gebrauchsanweisung der jeweiligen Textilfarbe zu beachten.
Thinlits-Tipp: Hier siehst Du ein Bespiel, wie SnapPap mit Thinlits bearbeitet wurde. Das klappt sogar besser als mit Papier oder Karton, weil SnapPap nicht ausreisst.